Berufserfahrung & Tätigkeiten

Berufserfahrung aus Anstellungsverhältnissen:
siehe Curriculum.

Freiberufliche Tätigkeiten:
Gestaltung von schulinternen LehrerInnen-Fortbildungen an Berufsschulen für Pflege zu pflegerischen -und schulinternen Themen.
Beratungen und Projektleitungen von verschiedenen spitalinternen- und spitalexternen Pflegediensten.
Dozententätigkeit in höheren Fachausbildungen in Pflege am Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe in Aarau.
Dozententätigkeit in höheren Fachausbildungen in Pflege am Bildungszentrum vom Schweizerischen Berufsverband für Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK) in Zürich.
Lehrtätigkeit im Studiengang Master of Nursing Science am Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Graz (AT).
Lehrtätigkeit im Studiengang Bachelor of Advanced Nursing Practice der Fachhochschule Krems (AT).

Forschungserfahrung durch selbständig durchgeführte Forschungsprojekte:
Qualitative Forschungsarbeit zum Thema «Belastungen der Angehörigen aus der Sicht der PatientInnen», Grundlage zum publizierten Pflegekonzept «Belastungen der Angehörigen» (siehe Publikationen).
Master These: Nurses’ perceptions of Quality of Life of gerontopsychiatric patients: a descriptive study based on Heideggerian phenomenology www.pflegeforschung-vfp.ch (Pflegeforschung, Forschungsberichte).
Diverse forschungsgeleitete Entwicklungsprojekte in diversen Patientensettings und Organisationssettings (z.B. Vorbereitungen auf die Einführung von elektronischen Patientendossiers mit und ohne Klassifikationen).
Entwicklung eines Sturzpräventionskonzeptes im interdisziplinären Rahmen (http://www.pukzh.ch/forschung/forschungsprojekte-pflege-therapien-soziale-arbeit/sturzpraevention/)
Klärung ob Assessmentinstrumente im Bereich der Messung des Ausmasses der Suizidalität die Pflegedokumentation systematischer werden lassen.
Diverse kleinere forschungsbasierte Erhebungen in der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich.

Forschungserfahrung durch Teilnahme an nationalen und kantonalen Forschungs – und Entwicklungsprojekten (Beispiele):
Mithilfe bei der Klärung der Begriffe für Phänomene und Interventionen für Nursing Data (www.sbk-asi.ch/nursingdata/nursingdata.htm).
Mithilfe beim Test von Nursing Data in der Klinik
(www.sbk-asi.ch/nursingdata/nursingdata.htm).
Mitarbeit am Projekt «Die Abbildung des Pflegeprozesses im elektronischen Patientendossier (DAPEP)» im Kanton Zürich.
Mithilfe an diversen kleineren Projekten zu verschiedenen Themen.
 
Berufliche Interessen und Tätigkeiten:
Mitgliedschaften und Mitarbeit im Berufsverband und Netzwerken:
Schweizerischen Berufsverband für Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK)
Internationales Netzwerk für die Entwicklung und Klassifikation von Pflegediagnosen, Interventionen und Ergebnissen (Association for Common European Nursing Diagnoses, Interventions and Outcomes, ACENDIO) (www.acendio.net).
Netzwerk Pflegefachsprachen (Zusammenführung der Netzwerke Pflegediagnosen und Pflegeinformatik), zur Zeit am Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe (WEG) (www.weg-edu.ch).
Mitgliedschaft der North American Nursing Diagnoses Association (NANDA).
 
Forschung und Entwicklung:
Präsidentin der Akademischen Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege des Schweizerischen Vereins für Pflegewissenschaft (2005–2009) (www.pflegeforschung-vfp.ch).
Vorstandsarbeit im Verein für Pflegeforschung (VfP) Schweiz (2005–2010) und dadurch im Lenkungsausschuss für die vom VfP lancierte Swiss Research Agenda in Nursing (SRAN) (www.pflegeforschung-vfp.ch).
Inhalte vom Pflegeprozesses im elektronischen Patientendossier, deren (Weiter)-Entwicklung, Implementation, systematische Anwendung und Evaluation.
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